Ehemaligentag am 20. September 2014
Dritter Ehemaligentag am 20. September 2014 im "Freihof", Gossau
Nun sind wir (theoretisch) alle pensioniert. Mindestens haben wir das Pensionierungsalter erreicht.
Wie sehen meine Klassenkameradinnen und meine Klassenkameraden nun aus?
Welche Wege sind sie durch das Leben gegangen, bevor sie nun den dritten Lebensabschnitt in Angriff nehmen?
Nur an einem Ehemaligentreffen können solche Fragen beantwortet werden. Also, komm auch das nächste Mal!
Hier das Protokoll von Graf/Neimeier:
Die ganz grossen Wörter laden ein zum Klicken und so zum Öffnen von Heinis Bilderschau. Danke!
Bei strahlendem Wetter hatten sich fünfzehn Ehemalige im "Freihof" Gossau zu einem erfrischenden Aperitif versammelt.
Und darauf geht es zu einer lehrreichen und glasleerenden Besichtigung dieser kleinen, feinen Brauerei. Danke Sepp!
Das anschliessende Nachtessen war von ausgezeichneter Qualität, was zu lockeren, weniger ernsthaften Gesprächen verleitete.
Aber: Dann wurde es sehr hübsch mit vielen guten Gesprächen und immer wieder wechselnden Gesprächspartnern; genauso, wie es sich an einem "Jahrgängertreffen" gehört.
Interessant wurde dann der "Rundgesang" über Existenzängste und Ängste vor dem Loch der Nachpensionierungstage. Niemand hat dieses Loch gefunden, und niemand ist da hineingefallen. Alle geniessen das Nichtmehrarbeitenmüssen; die einen schon seit dem 1. März 2003 bis zu jenen, die erst Ende August 2014 den Hut genommen haben.
Vorsicht Arbeit!
Es besteht der Wunsch nach Wiederholung des Klassentreffens von diverser Seite. Aber wer organisiert das?
Alljährlich organisierte Treffen, nach weiteren 3 oder 5 Jahren Zusammenkünfte mit Programm, Besuch, Unterhaltung, Nachtessen, etc.
Die Autoren dieses Schreibens haben durchaus Vorstellungen, wer das machen könnte, sind aber der Meinung, das könnte man ja gelegentlich festlegen.
Nämlich:
Die Klasse b 1965/69 trifft sich ungezwungen am 4. Samstagabend im September ab 15:00 Uhr im "Freihof", Gossau.
Ein halbes Jahr vor dem Treffen (um den 25. April herum) kommt von Graf oder Neimeier ein Mail mit diesbezüglichem Hinweis. Dem Mail hängt eine aktuelle Adressliste im Format Excel an. Ein Monat vor dem Treffen (um den 25. August herum) kommt von den Gleichen eine weitere Einladung per Mail.
Jetzt müsste nur noch jemand dazu verdonnert werden, der die Kameradinnen und Kameraden ohne Mail-Adresse per Post (Ausdrucken des Mails, rein ins Couvert, adressieren und frankieren, einwerfen) informiert.
Und schon hat sich WN bereiterklärt (danke!).
Bitte macht Euerm Unmut, Missmut über diese "Schnapsidee" Luft mit einem Schandbrief an Walter Neimeier oder Ernst Graf!